COVID Impfung & Kinderwunsch: Einfluss auf Zyklus & IVF Therapie

Beeinflusst die COVID Impfung deinen Kinderwunsch und kann sie Auswirkungen auf deinen Menstruationszyklus oder deine IVF Therapie haben? In diesem Artikel stelle ich dir zwei eine neue Studien vor, die dir Antworten auf diesen Fragen liefern.

COVID Impfung & Kinderwunsch: Neue Studie

Die Studie von Leslie V. Farland et al. untersuchte die möglichen Auswirkungen der COVID-19-Impfung auf den Menstruationszyklus von geimpften Personen, insbesondere von Frauen mit Kinderwunsch.

Die Studie umfasste 1.090 Frauen im gebärfähigen Alter, von denen 70 % mindestens eine Dosis der COVID-19-Impfung erhalten hatten.

Die Ergebnisse zeigten, dass geimpfte Frauen tendenziell häufiger Veränderungen im Menstruationszyklus bemerkten als ungeimpfte Frauen.

Die Veränderungen reichten von unregelmäßigen oder längeren Zyklen bis hin zu stärkeren oder schwächeren Blutungen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Veränderungen im Menstruationszyklus in der Mehrheit der Fälle nur kurzfristig auftraten. Nur wenige Frauen benötigten medizinische Behandlungen oder Eingriffe aufgrund von Menstruationsstörungen nach der Impfung.

Insgesamt deutet die Studie darauf hin, dass die COVID-19-Impfung bei einigen Frauen kurzfristige Auswirkungen auf den Menstruationszyklus haben kann. Frauen mit Kinderwunsch sollten sich jedoch nicht von der Impfung abhalten lassen, da die Vorteile der Impfung gegenüber den möglichen kurzfristigen Auswirkungen auf den Menstruationszyklus überwiegen.

COVID Impfung & IVF Therapie

Eine neue Studie von Antonio Requena et al. untersuchte, ob eine COVID-19-Impfung einen Einfluss auf die ovarielle Funktion bei Frauen hat, die sich einer assistierten Reproduktionsbehandlung unterziehen.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass es keinen signifikanten Unterschied in der ovariellen Funktion zwischen Frauen gab, die verschiedene COVID-19-Impfstoffe erhalten hatten, und Frauen, die nicht geimpft waren.

Insbesondere zeigte sich kein Einfluss einer vorangehenden COVID-Impfung auf die Stimulation, die notwendige FSH-Dosis bzw. die gewonnene Eizellzahl.

Diese Ergebnisse sind ermutigend und deuten darauf hin, dass die COVID-19-Impfung keinen negativen Einfluss auf die ovarielle Funktion und den Erfolg von assistierten Reproduktionsbehandlungen hat.

Fazit zu COVID Impfung & Kinderwunsch

Die Impfung stellt weiterhin eine wichtige Maßnahme zur Verhinderung schwerer COVID-19-Infektionen dar, die insbesondere in der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko darstellen können.

Es ist wichtig zu betonen, dass jede Frau anders ist und individuell auf die Impfung reagieren kann. Frauen mit Bedenken oder Fragen sollten diese mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin besprechen und gemeinsam die beste Entscheidung für ihre Gesundheit und ihren Kinderwunsch treffen.

Letztendlich ist es wichtig, dass du dich gut informierst, um eine möglichst fundierte Entscheidung zu treffen, die deine Gesundheit und dein Wohlbefinden fördert.

Herzliche Grüße

Silke

Literatur zu COVID Impfung & Kinderwunsch

Weiterlesen:

COVID Impfung & Kinderwunsch: Einfluss auf Zyklus & IVF TherapieSilke2023-03-24T20:19:57+02:00

Idiopathische Sterilität: Warum es Hoffnung für Paare gibt!

Ungefähr 10% aller Paare mit Kinderwunsch leiden an idiopathischen Sterilität. Erfahre in diesem Artikel, was idiopathische Sterilität ist und warum es für diese Paare trotzdem Hoffnung gibt schwanger zu werden.

Was ist idiopathische Sterilität?

Eine idiopathische Sterilität ist eine ungeklärte Kinderlosigkeit.

Das bedeutet, dass trotz umfangreicher Diagnostik keine Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch gefunden werden können.

Körperlich und seelisch ist bei den betroffenen Paaren alles in Ordnung.

Der Begriff Idiopathie  (altgriechisch ἴδιος = eigen, πάθος = Leiden) wird in der Medizin immer dann benutzt, wenn die Erforschung der Ursache einer Krankheit bisher ohne Ergebnis geblieben ist.

Psychologisierungen & Vorurteile

Es gibt vielfältige organische Ursachen für eine Unfruchtbarkeit beim Mann oder bei der Frau.

Beispiele sind angeborene Fehlbildungen, organische Ursachen, Störungen des Hormonhaushaltes, Entzündungen, Infektionen oder Verklebungen bei der Frau.

Aber auch unterdurchschnittliche Spermiogramm Werte, ein Hodenhochstand oder Hodenkrebs beim Mann können eine Schwangerschaft verhindern.

Wird keine organische Ursache für die Fruchtbarkeitsstörung gefunden, führt dies leider oftmals immer noch zu der fälschlichen Gleichsetzung mit einer psychisch bedingten Fertilitätsstörung (psychogene Sterilität).

Gerade wir Frauen werden in psychischer Hinsicht gerne pathologisiert und angeblich vorliegende unbewusste Ängste und Blockaden für die Unfruchtbarkeit verantwortlich gemacht.

Eine Frau ist nicht psychisch krank oder in ihrer Persönlichkeit gestört nur weil sie nicht schwanger wird!

Anspielungen und Vermutungen in diese Richtung sind reine Vorurteile.

Kinderwunsch Paare sind psychisch nicht auffällig

So konnte eine klinische Studie der Universität Heidelberg nachweisen, dass sich Paare mit idiopathischer Sterilität in ihren psychologischen Merkmalen nicht von Paaren mit organischen Ursachen  für die Kinderlosigkeit unterscheiden.

 Kinderwunsch Paare sind in der Regel psychopathologisch unauffällig.

Ich persönlich halte die psychogene Unfruchtbarkeit für einen Mythos und ich will damit ganz klar Stellung beziehen.

Festgestellte Psychopathologien (psychische Störungen, Angsterkrankungen etc.) sind bei den betroffenen Paaren mit 15% bis 20%  genauso hoch wie bei der Allgemeinbevölkerung.

Lässt sich keine organische Ursache finden muss der Grund für die Unfruchtbarkeit also nicht zwangsläufig auf der psychischen Ebene  liegen!

Meine Bitte: Glaube bitte nicht, dass dein unerfüllter Kinderwunsch psychisch bedingt ist!

Idiopathische Sterilität: Es gibt Hoffnung!

Lässt sich weder bei der Frau noch beim Mann eine eindeutige Ursache für den unerfüllten Kinderwunsch finden, wächst der Druck auf das Paar enorm.

Wo soll man nur ansetzen, wenn man nicht einmal weiß, warum es mit dem Schwanger werden nicht klappt?

Sollte man abwarten und „einfach“ weiterhin hoffen? Zwei Studien liefern Grund zur Hoffnung.

Spontankonzeption bei idiopathischer Subfertilität

Eine holländische Studie ging der Frage nach wie viele Paare mit idiopathischer Sterilität spontan schwanger werden. Dazu wurden 4.999 Paare mit idiopathischer Subfertilität untersucht.

Ergebnis: Die kumulative Schwangerschaftsrate lag nach einem Jahr bei 27% und nach 2,5 Jahren bei 41%.

Eine weitere aktuelle Studie, die am Centre for Reproductive Medicine in Amsterdam durchgeführt wurde, kommt zu einem noch etwas besseren Ergebnis.

Bei der prospektiven, randomisierten Studie wurden die Daten von 602 Paaren ausgewertet, die aufgrund ihres unerfüllten Kinderwunsches eine Insemination oder IVF geplant hatten.

Die teilnehmenden Frauen waren im Mittel 33, 6 Jahre alt.

Innerhalb von 12 Monaten trat bei 24% der Paare eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege ein.

Betrachtet man Frauen im Alter von 28 Jahren, so lag die Rate spontaner Schwangerschaften bei einer Kinderwunschdauer von 12, 24 und 36 Monaten bei 30%, 28% und 26%.

IVF bei ungeklärter Sterilität notwendig?

Paare mit idiopathischer Sterilität haben eine wirklich gute Chance spontan und ohne künstliche Befruchtung schwanger zu werden.

Die Daten der Studien machen deutlich, dass nicht jedes Paar eine Kinderwunschbehandlung benötigt.

Denn 24% bis 27% dieser Paare sind nach einem Jahr natürlich schwanger und nach 2, 5 Jahren sind es sogar 41%.

Bei einer guten Ausgangslage wie ein nicht zu hohes Lebensalter, einem nicht zu lang bestehenden Kinderwunsch oder sekundärer Infertilität gibt es guten Grund auf eine spontane Konzeption zu hoffen!

Herzliche Grüße

Silke

Literatur

  • R. van Eekelen et al.: Natural conception rates in couples with unexplained or mild male subfertility scheduled for fertility treatment: A secondary analysis of a randomized controlled trial. Human Reproduction, veröffentlicht 12 March 2018.
  • R. van Eekelen et al:  Natural conception: repeated predictions over time. Human Reproduction, veröffentlicht 23 January 2017.
  • Kleinschmidt, P. Thorn, T. Wischmann. Kinderwunsch und professionelle Beratung. Das Handbuch des Beratungsnetzwerkes Kinderwunsch Deutschland (BKiD), Stuttgart 2008.

Weiterlesen

Foto: ©  Wavebreak Media Ltd / Bigstock.com

Idiopathische Sterilität: Warum es Hoffnung für Paare gibt!Silke2024-02-21T10:12:34+02:00

Schwanger trotz Unfruchtbarkeit? Neue Studie macht Mut!

Schwanger trotz Unfruchtbarkeit ist möglich! Dieser Blog Post kann und soll vielen Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch Mut machen. Denn eine neue Studie aus Neuseeland geht der Frage nach, wie viele subfertile Paare trotz der Diagnose Unfruchtbarkeit ein Kind bekommen.

Unfruchtbar: Trotzdem schwanger

Kann ein subfertiles Paar seine Unfruchtbarkeit überwinden und trotzdem ein oder gar mehrere Kinder bekommen? Als Suberfertilität bezeichnet man hierbei eine eingeschränkte Empfängnis- oder Zeugungsfähigkeit bei Frauen oder Männern.

Die Antwort der Forschungsgruppe um den neuseeländischen Wissenschaftler A.A. Righarts ist ein klares ja: Eine Heilung der Unfruchtbarkeit ist möglich und viele Paare brauchen hierzu keine künstliche Befruchtung.

Kind(er) trotz Unfruchtbarkeit: Neuseeländische Studie

In der Langzeitstudie aus Neuseeland wurden die Daten von 1386 Paaren ausgewertet, die sich zwischen 1998 und 2005 in einer Kinderwunschklinik vorgestellt hatten und deren Entwicklung nachfolgend über einen Median von 13.1 Jahren weiter beobachtet wurde.

Die Ergebnisse machen Mut:

  • 61,7% der untersuchten Paare hatten am Ende der Studie mindestens 1 Kind.
  • Nur die Hälfte dieser 61,7% Paare hatte sich im Vorfeld der Geburt(en) behandeln lassen, die andere Hälfte wurde ohne medizinische Hilfe schwanger.
  • 112 von 373 Paaren wurden spontan schwanger, obwohl die im Vorfeld durchgeführten künstlichen Befruchtungen negativ verliefen.

Sehr interessant ist auch:

  • Das Alter der Frau spielt eine wesentliche Rolle: Je älter die Frauen waren, desto geringer war die Wahrscheinlichkeit einer Geburt.
  • Die Wahrscheinlichkeit eines Kindes lag bei den 30 bis 34 jährigen, den 35 bis 37 jährigen, den 38 bis 39 jährigen, den 40 bis 41 jährigen sowie den mindestens 42 jährigen Frauen bei 88%, 68%, 51%, 45% und 12%.
  • Zudem verringerte eine sehr lange Kinderwunschzeit von mehr als 4 Jahren die Wahrscheinlichkeit auf ein Kind auf 77% gegenüber Paaren mit einer Wartezeit von weniger als 2 Jahren.
  • Als weitere Risikofaktoren für die Kinderlosigkeit wurden Adipositas (BMI ≥ 35 kg/m2) mit einer Reduktion der Chancen gegenüber Frauen mit anderem Gewicht auf 64%, eine schwere Endometriose (Reduktion auf 55%) und eine nachgewiesene Tubenpathologogie (Reduktion auf 80%) genannt.

Schwanger trotz Unfruchtbarkeit: Fazit

Am liebsten würde ich die Ergebnisse der Studie allen Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch direkt zusenden. Solltest du Betroffene kennen, bitte zögere nicht, den Artikel zu teilen.

Die Prognose für die meisten Paare mit unerfülltem Kinderwunsch ist positiv und viele davon benötigen keine Behandlung für ein Baby. Etwa 60% der Paare der Studie (mit unterschiedlichsten Diagnosen und unterschiedlichem Lebensalter) konnten Eltern werden. Weit höher dürfte der Prozentsatz für eine Empfängnis bei Paaren liegen, die „nur“ unter einem Ausbleiben der Ovulation leiden und hierzu professionelle Hilfe suchen. Schließlich werden die bekannten Risikofaktoren für die Subfertilität genannt, wie das Alter der Frau, eine Endometriose oder eine Adipositas.

Herzliche Grüße
Silke

Weiterlesen:

Idiopathische sterilität: Warum es Hoffnung für Paare gibt

HCG Tabelle Urin: Schwangerschaftstest ab wann möglich?

Frauenmanteltee & Kinderwunsch: Wirkung, Dosierung, Erfahrungen

Literatur:

A.A. Righarts, A Gray, N.P. Dickson, L. Parkin, W.R. Gillett, Resolution of infertility and number of children: 1386 couples followed for a median of 13 years, human reproduction Volume 32 Issue 10 October 2017.

Foto: Pixabay.com Mario Trainotti

Schwanger trotz Unfruchtbarkeit? Neue Studie macht Mut!Silke2024-02-16T14:44:10+02:00

Unfruchtbarkeit: 5 Punkte, die jede Frau kennen sollte

 

Unfruchtbarkeit-5punkte-die-jede-frau-kennen-sollte kindeshalb.de

Unfruchtbarkeit: 5 Punkte, die jede Frau kennen sollte

 Bist Du eine Frau, die mit dem Thema Unfruchtbarkeit zu kämpfen hat?

Hier kommen 5 Punkte, die Du über Unfruchtbarkeit wissen solltest!

1. Unfruchtbarkeit betrifft nicht nur Frauen

Wenn eine Frau oder ein Paar ungewollt kinderlos bleibt, sind die Ursachen in jeweils 30 bis 40 Prozent der Fälle in biologischen Störungen sowohl bei der Frau als auch beim Mann zu suchen.

In ca. 20 Prozent der Fälle sind beide Partner eingeschränkt fruchtbar.

Medizinische Ursachen bei der Frau

Unfruchtbarkeit kann durch hormonelle Probleme ausgelöst werden, weil dadurch die Eizellreifung oder die Funktion der Eierstöcke negativ beeinflusst wird.

Organische Probleme der Gebärmutter, der Eierstöcke, der Eileiter oder des Gebärmutterhalses können beim Thema Unfruchtbarkeit eine Rolle spielen.

Weitere Gründe sind in vorliegenden Erkrankungen und Operationen und vorangegangenen Eileiterschwangerschaften oder Entzündungen zu suchen.

Endometriose und das PCO-Syndrom sind weit weitverbreitete Erkrankungen bei der Frau, die eine Unfruchtbarkeit mit sich bringen können.

Medizinische Ursachen beim Mann

Ein eingeschränktes Spermiogramm ist häufig der Grund für eine Unfruchtbarkeit beim Mann.

Hierbei sind nicht genügend intakte oder bewegliche Spermien vorhanden, um eine Befruchtung zu ermöglichen.

Seelische Ursachen

In 10 bis 15 Prozent aller Fälle ist kein biologischer Grund für die Unfruchtbarkeit festzustellen.

Psychologen und Mediziner weisen darauf hin, dass auch seelische Faktoren indirekt Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben können.

Ein unerfüllter Kinderwunsch kann zu einer großen emotionalen Belastung werden, die von Tag zu Tag zunimmt.

Eine direkte Auswirkung der Psyche auf die Fruchtbarkeit ist dagegen unwahrscheinlich.

2. Unterstützungsangebote helfen, Dich nicht allein und isoliert zu fühlen

Viele Frauen und Paare mit unerfülltem Kinderwunsch fühlen sich einsam und verlassen.

Jeder negative Schwangerschaftstest verstärkt dieses Gefühl, gleichzeitig scheint die Welt voll von glücklichen Familien zu sein, die problemlos schwanger werden können.

Suche Dir Unterstützung und Hilfe und bleibe nicht alleine mit Deinem Kummer und Deinen Sorgen!

3. Lerne Deinen Körper kennen

Was weißt Du über Deine Fruchtbarkeit und welche Abläufe jeden Monat in Deinem Körper stattfinden?

Wann sind Deine fruchtbaren Tage und wie groß ist Deine prozentuale Chance pro Monat, schwanger zu werden?

Mein Appell an Dich: Lerne Deinen Körper kennen!

Es gibt in jedem Zyklus eine ca. 20 prozentige Chance schwanger zu werden. Diese Prozentangabe variiert, je nachdem wie alt Du bist.

Keine Frau möchte das gerne hören, aber die Wahrheit ist:

Ab einem Alter von 30 Jahren sinkt die Chance pro Monat auf ca. 15 Prozent, ab 35 liegt sie bei ca. 10 Prozent.

Finde Deine fruchtbaren Tage heraus, um Deine Chance auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Hol Dir hierzu fachkundige Information.

4. Warte nicht zu lange! Suche Dir einen Spezialisten!

Wenn Du unter 35 Jahre alt bist und seit mehr als einem Jahr versuchst auf der Basis von ungeschütztem Geschlechtsverkehr schwanger zu werden, ist es Zeit Dich nach professioneller Unterstützung umzusehen.

Wenn Du über 35 Jahre alt bist, solltest Du bereits nach 6 Monaten Kontakt zu einem Spezialisten aufnehmen, um Dich und Deinen Partner untersuchen zu lassen.

5. Der Besuch bei einem Facharzt bedeutet nicht automatisch, dass Du eine künstliche Befruchtung benötigst!

Suche die Möglichkeiten, die gut zu Dir und Deinem Partner und zu Eurer Lebenssituation passen.

Ein Besuch bei einem Facharzt muss nicht zwangsläufig zu einer künstlichen Befruchtung führen.

Es gibt weniger intensive Ansätze, schau Dich um und lass Dich hierzu fachkundig beraten.

Suche Dir auch guten Support im Hinblick auf die Finanzierung einer Behandlung.

Welche Punkte beschäftigen Dich zur Zeit am meisten? Was hat Die weitergeholfen?

Wenn Du Dich mehr über die Bestimmung Deiner fruchtbaren Tage informieren möchtest, dann lies meinen Blogpost Fruchtbare Tage bestimmen: So geht´s!.

 

 

Unfruchtbarkeit: 5 Punkte, die jede Frau kennen sollteSilke2021-04-07T22:24:42+02:00
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