Du willst deinen IVF Geburtstermin berechnen? Eine Schwangerschaft nach In-vitro-Fertilisation (IVF) ist der krönende Abschluss einer oft langen und stressigen Reise. Deshalb erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!
Wenn du nun wissen möchtest, wann dein Baby voraussichtlich das Licht der Welt erblicken wird, bist du hier genau richtig. Der Geburtstermin nach einer IVF-Behandlung lässt sich mit sehr hoher Präzision berechnen, da der exakte Zeitpunkt der Befruchtung und des Embryotransfers bekannt ist.
IVF Geburtstermin berechnen: So geht’s
Die Berechnung des Geburtstermins nach IVF unterscheidet sich je nach Alter des transferierten Embryos:
Bei einem Tag-3-Embryotransfer
Der Embryo ist bereits 3 Tage alt, wenn er in den Uterus eingesetzt wird.
Um das Gestationsalter zu bestimmen, addieren wir 3 Tage (Embryoalter) + 14 Tage (durchschnittliche Zeit vom Eisprung bis zur Menstruation).
Der Geburtstermin liegt dann 38 Wochen und 4 Tage nach dem Transferdatum.
Bei einem Tag-5-Embryotransfer (Blastozyste)
Der Embryo ist bereits 5 Tage alt, wenn er in den Uterus eingesetzt wird.
Wir addieren 5 Tage (Embryoalter) + 14 Tage. Der Geburtstermin liegt 38 Wochen und 2 Tage nach dem Transferdatum.
Bei einem Kryotransfer (FET)
Bei eingefrorenen Embryonen gilt dieselbe Berechnungsmethode wie bei frischen Embryonen.
Entscheidend ist das Entwicklungsstadium (Tag 3 oder Tag 5) zum Zeitpunkt des Einfrierens.
Lesetipp:
Schwangerschaftswochen nach IVF: So zählst du richtig
Die Zählung der Schwangerschaftswochen kann bei IVF-Schwangerschaften zunächst verwirrend sein, da der traditionelle Beginn der Zählung (der erste Tag der letzten Periode) nicht existiert.
Um eine einheitliche Zählung zu gewährleisten, wird ein künstlicher „Menstruationsbeginn“ berechnet:
- Bei einem Tag-3-Embryo: Subtrahiere 17 Tage vom Transferdatum (3 Tage Embryoalter + 14 Tage)
- Bei einem Tag-5-Embryo: Subtrahiere 19 Tage vom Transferdatum (5 Tage Embryoalter + 14 Tage)
Dieses berechnete Datum entspricht dann dem ersten Tag der „letzten Periode“ und ist Ausgangspunkt für die Zählung der Schwangerschaftswochen.
So bleibt die Zählung konsistent mit der bei natürlichen Schwangerschaften üblichen Methode.
Warum die IVF-Geburtsterminberechnung präziser ist
Bei spontanen Schwangerschaften basiert der errechnete Geburtstermin auf der Annahme eines durchschnittlichen 28-Tage-Zyklus mit einem Eisprung am 14. Tag.
Da jedoch nicht jede Frau einen regelmäßigen Zyklus hat und der Eisprungzeitpunkt variieren kann, handelt es sich dabei oft um eine Schätzung.
Bei einer IVF-Schwangerschaft hingegen kennen wir mehrere Fixpunkte:
- Das exakte Datum der Eizellentnahme (Follikelpunktion)
- Den Zeitpunkt der Befruchtung im Labor
- Das Alter des Embryos zum Zeitpunkt des Transfers (meist Tag 3 oder Tag 5)
- Das genaue Datum des Embryotransfers
Diese Präzision ermöglicht eine genauere Bestimmung des IVF Geburtstermins.
Allerdings ist auch hier zu beachten, dass der errechnete Termin lediglich eine Orientierung darstellt.
Nur etwa 5% aller Babys kommen tatsächlich am errechneten Geburtstermin zur Welt.
Optimale Nährstoffversorgung nach erfolgreicher IVF
Nach einer erfolgreichen IVF-Behandlung ist die optimale Versorgung mit Nährstoffen ein wichtiger Baustein für eine deine Schwangerschaft.
Viele Frauen haben bereits während der Kinderwunschbehandlung verschiedene Nahrungsergänzungsmittel eingenommen und fragen sich nun, welche Präparate in der Schwangerschaft sinnvoll sind.
Empfehlenswerte Nahrungsergänzungsmittel
Folsäure und Metafolin
Folsäure ist der bekannteste Nährstoff für Schwangere und sollte idealerweise bereits vor der Befruchtung eingenommen werden. Nach erfolgreicher IVF-Behandlung empfehlen Experten, die Einnahme fortzusetzen.
Empfehlenswerte Produkte:
- Babyforte Folsäure Plus: Enthält Metafolin, eine aktive Form der Folsäure, die auch von Frauen mit einer speziellen genetischen Variante gut verwertet werden kann
- Elevit Kinderwunsch & Schwangerschaft: Kombiniert Folsäure mit Vitamin D3 und weiteren Mikronährstoffen
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Omega-3-Fettsäuren
DHA (Docosahexaensäure) spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Gehirns und der Augen des Babys. Besonders in der zweiten Schwangerschaftshälfte steigt der Bedarf.
Empfehlenswerte Produkte:
- White Omega Mama: Speziell auf den Bedarf in der Schwangerschaft abgestimmte Formel
Umfassende Schwangerschaftsvitamine
Speziell formulierte Kombinationspräparate decken den erhöhten Bedarf an verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen ab.
Empfehlenswerte Produkte:
- Orthomol Natal: Umfassendes Mikronährstoffpaket mit spezieller Dosierung für Schwangere
Eisen
Der Eisenbedarf steigt in der Schwangerschaft deutlich an. Besonders bei niedrigen Ausgangswerten, was bei Frauen nach längerer Kinderwunschbehandlung häufiger vorkommt, kann eine zusätzliche Eisensupplementierung sinnvoll sein.
Empfehlenswerte Produkte:
- Floradix Eisen plus: Gut verträgliches, flüssiges Eisenpräparat mit Kräuterextrakten
Vitamin D
Vitamin D unterstützt nicht nur den Knochenaufbau des Babys, sondern spielt auch eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Da viele Frauen in Mitteleuropa einen Vitamin-D-Mangel aufweisen, ist eine Supplementierung oft sinnvoll.
Empfehlenswerte Produkte: Schau dir meinen Artikel zum Thema Vitamin D an!
Magnesium
Magnesium kann helfen, Wadenkrämpfe zu lindern – ein häufiges Problem in der Schwangerschaft. Zudem unterstützt es die Muskelentspannung und kann so Stress reduzieren.
Empfehlenswerte Produkte:
- Biolectra Magnesium: In verschiedenen Formen erhältlich, auch als Brausetablette
Wann zum Arzt?
Wichtig: Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte immer mit deinem behandelnden Arzt oder deiner Ärztin abgesprochen werden. Dies gilt besonders nach einer IVF-Behandlung, da individuelle Faktoren wie Vorerkrankungen, mögliche Mehrlingsschwangerschaften oder spezifische Nährstoffmängel berücksichtigt werden müssen.
Bei deinem ersten Schwangerschaftsvorsorge-Termin nach erfolgreicher IVF wird dein Arzt in der Regel eine Blutuntersuchung durchführen, um den Status wichtiger Nährstoffe zu überprüfen und eine individuell angepasste Empfehlung aussprechen.
Eine ausgewogene Ernährung bleibt trotz Supplementierung die Basis einer gesunden Schwangerschaft. Ergänzungsmittel können eine gute Nährstoffversorgung unterstützen, ersetzen jedoch keine vollwertige Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und hochwertigen Proteinen.
Meilensteine deiner Schwangerschaft nach IVF
Die Entwicklung deines Babys folgt nach einer IVF-Behandlung denselben Meilensteinen wie bei einer natürlichen Schwangerschaft.
Hier ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungsschritte:
Erstes Trimester (Woche 1-12)
- Woche 5-6: Erster Ultraschall, bei dem die Fruchthöhle sichtbar wird
- Woche 6-7: Der Herzschlag deines Babys kann festgestellt werden
- Woche 8-10: Alle wichtigen Organe beginnen sich zu entwickeln
- Woche 12: Abschluss des ersten Trimesters, das Risiko einer Fehlgeburt sinkt deutlich
Zweites Trimester (Woche 13-27)
- Woche 16-20: Du kannst die ersten Bewegungen deines Babys spüren
- Woche 18-22: Detaillierter Ultraschall (Feindiagnostik) zur Überprüfung der Organentwicklung
- Woche 24: Dein Baby erreicht einen wichtigen Entwicklungsmeilenstein und hätte bei einer Frühgeburt nun bessere Überlebenschancen
Drittes Trimester (Woche 28-40+)
- Woche 28-32: Das Gehirn deines Babys entwickelt sich rapide
- Woche 37: Dein Baby gilt nun als termingerecht
- Woche 40: Errechneter Geburtstermin
- Woche 41-42: Falls die Geburt nicht spontan einsetzt, wird eventuell eine Einleitung empfohlen
Besonderheiten bei IVF-Schwangerschaften
Engmaschigere Überwachung
IVF-Schwangerschaften werden oft intensiver überwacht als spontane Schwangerschaften.
Dies liegt nicht daran, dass sie grundsätzlich risikoreicher sind, sondern ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass sie oft mit besonderen Umständen einhergehen:
- Höheres Durchschnittsalter der Mutter
- Mögliche Vorgeschichte mit Fehlgeburten oder Fruchtbarkeitsproblemen
- Höhere Rate an Mehrlingsschwangerschaften (wenn mehrere Embryonen transferiert wurden)
Zusätzliche Untersuchungen können umfassen:
- Häufigere Ultraschalluntersuchungen
- Zusätzliche Herzuntersuchung des Babys um die 22. Woche
- Engmaschigeres Monitoring ab der 36. Woche
Werden IVF-Babys früher geboren?
Entgegen eines verbreiteten Mythos werden Einlings-Schwangerschaften nach IVF nicht grundsätzlich früher geboren als spontan entstandene Schwangerschaften.
Eine höhere Frühgeburtenrate bei IVF-Schwangerschaften insgesamt ist hauptsächlich auf die erhöhte Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften zurückzuführen.
Bei Einlingsschwangerschaften nach IVF ist das Frühgeburtsrisiko nur geringfügig erhöht, besonders wenn keine weiteren Risikofaktoren vorliegen.
Die meisten IVF-Babys kommen termingerecht zwischen der 37. und 41. Schwangerschaftswoche zur Welt.
Geburtseinleitung bei IVF-Schwangerschaften
Die Entscheidung für eine Geburtseinleitung hängt von verschiedenen Faktoren ab und wird nicht allein aufgrund der Tatsache getroffen, dass es sich um eine IVF-Schwangerschaft handelt.
Allerdings kann bei IVF-Schwangerschaften eine Einleitung häufiger in Betracht gezogen werden, besonders wenn:
- Das Alter der Mutter höher ist
- Begleiterkrankungen wie Gestationsdiabetes oder Bluthochdruck auftreten
- Das Schwangerschaftsalter die 41. Woche überschreitet
- Anzeichen für eine beginnende Plazentainsuffizienz bestehen
Dein Arzt oder deine Ärztin wird diese Entscheidung immer individuell und in Absprache mit dir treffen.
Schwangerschaftssymptome nach IVF: Wann treten sie auf?
Viele Frauen nach IVF-Behandlung sind besonders aufmerksam für jedes mögliche Anzeichen ihrer Schwangerschaft.
Die gute Nachricht: Die Schwangerschaftssymptome nach IVF unterscheiden sich nicht von denen bei natürlich entstandenen Schwangerschaften.
Typische frühe Symptome wie Müdigkeit, Brustspannen und Übelkeit treten meist zwischen der 6. und 8. Schwangerschaftswoche auf (4-6 Wochen nach dem Embryotransfer). Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass jede Frau anders ist:
- Manche bemerken bereits sehr früh Symptome
- Andere haben kaum spürbare Anzeichen
- Wieder andere erleben ausgeprägte Schwangerschaftsbeschwerden
Die Intensität der Symptome sagt nichts über den Erfolg der Schwangerschaft aus.
Wenn du beunruhigt bist oder ungewöhnliche Symptome bemerkst, zögere nicht, deine Ärztin oder deinen Arzt zu kontaktieren.
Umgang mit Ängsten nach IVF-Schwangerschaft
Nach einer oft langen Zeit des Wartens und möglicherweise mehreren IVF-Versuchen ist es völlig normal, dass die Schwangerschaft von besonderen Emotionen begleitet wird.
Viele Frauen berichten von erhöhten Ängsten und Sorgen um das Wohlbefinden ihres Babys.
Hier einige Tipps, die helfen können:
- Sprich offen mit deinem medizinischen Team über deine Sorgen und Ängste
- Nutze Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder progressive Muskelentspannung
- Vernetze dich mit anderen IVF-Müttern, z.B. in speziellen Foren oder Gruppen
- Konzentriere dich auf positive Meilensteine wie den ersten Herzschlag oder die ersten Bewegungen
- Hole dir bei Bedarf professionelle Unterstützung durch eine psychologische Beratung
Fazit: IVF Geburtstermin berechnen
Die Berechnung deines Geburtstermins nach einer IVF-Behandlung ist ein wichtiger Schritt auf deiner Reise zur Elternschaft.
Dank der Präzision, die durch das bekannte Datum des Embryotransfers und das Alter des Embryos gegeben ist, kannst du deinen Geburtstermin mit größerer Genauigkeit bestimmen als bei natürlichen Schwangerschaften.
Dennoch bleibt der errechnete Termin eine Orientierung – die Natur behält sich immer ihre eigene Zeitplanung vor. Die meisten gesunden Babys kommen zwischen der 38. und 41. Schwangerschaftswoche zur Welt.
Genieße diese besondere Zeit und nutze die präzisere Terminberechnung, um dich optimal auf die Ankunft deines Babys vorzubereiten.
Nach dem oft herausfordernden Weg der IVF-Behandlung hast du es verdient, jeden Moment dieser wundervollen Reise zur Elternschaft zu genießen.
Du hast weitere Fragen zum Thema „IVF Geburtstermin berechnen“? Melde dich gerne oder hinterlasse einen Kommentar.
Herzliche Grüße
Silke
FAQ: Häufige Fragen zu IVF Geburtstermin berechnen
Ist der errechnete Geburtstermin nach IVF genauer als bei natürlichen Schwangerschaften?
Ja, der errechnete Geburtstermin ist bei IVF-Schwangerschaften in der Regel präziser, da der genaue Zeitpunkt der Befruchtung und des Embryotransfers bekannt ist. Dennoch ist zu beachten, dass nur etwa 5% aller Babys genau am errechneten Termin geboren werden.
Macht es einen Unterschied, ob ein frischer oder eingefrorener Embryo transferiert wurde?
Für die Berechnung des Geburtstermins spielt es keine Rolle, ob ein frischer oder eingefrorener Embryo verwendet wurde. Entscheidend ist lediglich das Entwicklungsstadium des Embryos (Tag 3 oder Tag 5) zum Zeitpunkt des Transfers.
Werden IVF-Babys häufiger per Kaiserschnitt entbunden?
IVF-Schwangerschaften enden etwas häufiger mit einem Kaiserschnitt, was jedoch hauptsächlich auf Faktoren wie das durchschnittlich höhere Alter der Mutter, eine erhöhte Rate an Mehrlingsschwangerschaften und eine intensivere medizinische Überwachung zurückzuführen ist – nicht auf die IVF-Behandlung selbst.
Kann ich nach einer IVF-Schwangerschaft natürlich gebären?
Ja, die meisten Frauen nach IVF-Schwangerschaft können natürlich gebären. Die Entscheidung für einen Kaiserschnitt wird von den gleichen medizinischen Faktoren beeinflusst wie bei natürlich entstandenen Schwangerschaften.
Kann ich nach einer erfolgreichen IVF-Behandlung später auf natürlichem Weg schwanger werden?
Es gibt Fälle, in denen Frauen nach einer erfolgreichen IVF-Behandlung später spontan schwanger werden. Dies hängt stark von der Ursache der ursprünglichen Fruchtbarkeitsprobleme ab. Bei einigen Paaren kann die IVF-Behandlung zu Veränderungen führen, die eine natürliche Empfängnis begünstigen.
Wie genau ist die Bestimmung des Geschlechts bei IVF-Babys?
Wenn im Rahmen der IVF eine genetische Untersuchung wie PGT-A (früher PGS) durchgeführt wurde, ist die Geschlechtsbestimmung sehr genau. Bei regulären IVF-Zyklen ohne genetische Untersuchung wird das Geschlecht des Babys wie bei natürlichen Schwangerschaften erst beim Ultraschall sichtbar.
Literatur zum Thema IVF & Geburtsterminberechnung
- Deutsches IVF-Register (DIR). (2025). Jahrbuch 2024: Reproduktionsmedizin in Deutschland.
- European Society of Human Reproduction and Embryology (ESHRE). (2024). ART Fact Sheet 2024.
- American Society for Reproductive Medicine (ASRM). (2025). Guidance on the Limits to the Number of Embryos to Transfer: A Committee Opinion 2025.
- Bundesministerium für Gesundheit. (2024). Richtlinie zur Durchführung der assistierten Reproduktion.
- Schmidt, L., & Pinborg, A. (2024). Fertility treatment and perinatal outcomes: What we know in 2024. Fertility and Sterility, 121(3), 578-590.
- Adamson, G. D., et al. (2024). International Committee for Monitoring Assisted Reproductive Technologies (ICMART) World Report on ART, 2023. Human Reproduction, 39(1), 112-128.
- Bundesärztekammer. (2024). Richtlinie zur Durchführung der assistierten Reproduktion – Novelle 2024.
- Schwanger trotz Blutung: Kannst du trotz Periode schwanger sein?
- Schwanger nach Fehlgeburt: Wie lange sollte man warten?
- Biochemische Schwangerschaft: Ursachen und Erfahrungen
- Kann man während der Periode schwanger werden?
- Schwangerschaftstest negativ: Trotzdem schwanger?
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