Ergebnisse aus dem Multiple Sklerose und Kinderwunschregister

Artikel der Deutschen Multiplen Sklerose Gesellschaft vom 19.02.2015

In den letzten Jahren hat die Thematik „Kinderwunsch und Multiple Sklerose“ zunehmend an Popularität gewonnen, viele Studien wurden publiziert. Alle Fragen sind dennoch nicht geklärt: Um diese zu beantworten, wurde 2006 durch einen Aufruf des DMSG-Bundesverbandes, unterstützt von Priv.Doz.Dr.med.Kerstin Hellwig an der Universitätsklinik St.Josef Hospital in Bochum (Direktor Prof.Dr.med.Gold), das bundesweite Multiple Sklerose und Kinderwunschregister (DMSKW) ins Leben gerufen, das jetzt neue Ergebnisse liefert. Viele Frauen und Männer, die an MS erkrankt sind, haben in den letzten Jahren aktiv daran teilgenommen. Momentan werden pro Jahr ungefähr 250 Schwangerschaften in dem Register begleitet und dokumentiert.

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